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Im Blog von Pego lesen
Pego (25.10.2013 um 17:54 Uhr)
Wir haben sehr selten eine stabile Internetverbindung und befürchten, dass es in Indien auch so sein wird. Es gelingt uns nicht, weder vom iPad noch vom Smartphone
Bilder hochzulaufen. Deshalb haben wir beschlossen, den Blog nicht weiter zu führen. Mails können wie gelegentlich abrufen und mit viel Glück auch versenden. Diese Land ist wunderschön und wir genießen jeden Tag. Bilder zeigen wir gern, wenn wir wieder da sind. Bis dahin alles Güte von Petra und Götz
Pego (20.10.2013 um 10:59 Uhr)
Für Donnerstag sind wir mit Raimar und Heidi auf der Farm Jena verabredet. Leider sind das die letzten Tage für die Familie dort, die Farm wird verkauft. Eine 65jährige Geschichte geht zu Ende. Man muss als weißer Farmer zuerst dem Staat das Land anbieten. Jetzt wird die Farm parzelliert und an Benachteiligte verkauft. Problem ist allerdings, dass ein Rind ca 5ha und ein Schaf ca 2ha pro Jahr an Weideflächen benötigt. Wie groß muss dann jeweilig ein Stück von 12000 ha Farm sein, damit die Familien
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Pego (20.10.2013 um 10:38 Uhr)
Weiter auf unserem Weg durch dieses wunderschöne Land mit der unendlichen Weite. Wir fahren 100 km auf der Straße und kein Auto begegnet uns, so ist das Linksfahren ein Kinderspiel. Auf dem Weg zum sossusvlie übernachten wir auf der Namtib Farm, im Zelt. Eine wunderschöne Umgebung, wir schauen über das flache Land, Grillen unser erstes t.bone Steak und erleben einen traumhaften Sonnenuntergang. Little Sossusvlie Lodge bietet R die nächsten 3Nächte eine nette Unterkunft. Wir starten noch vor Sonnenaufgang
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Pego (10.10.2013 um 21:04 Uhr)
Nun sind wir in Lüderitz, einer kleinen Stadt am Meer. Nachdem wir in der ersten Nacht auf dem Campingplatz fast weggeflogen wären, haben wir für die nächsten Nächte das Gästehaus Seerose gebucht. Hier sind wir auf das Hilfsprojekt Panterschildkröte gestoßen. Ca 20 gerade geschlüpfte Schildkröten wandern hier ein Jahr durch den Garten, um dann ausgewildert zu werden. Hier in der Umgebung haben wir diverse Tiere beobachten können. Springböcke, Oryxe, Flamingos, Robben, Pinguine, Wildpferde, Strauße.
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Pego (10.10.2013 um 20:34 Uhr)
Was sind das für Eindrücke! Hilfsbereitschaft ohne Ende, man braucht für alles mehr Zeit, vor allem bei den Einreisen und die Landschaften sind überwältigend.
Was mich als Geograph am Anfang besonders irritiert: die Sonne im Norden!
Zuerst Cape Town: Großstadt mit breiten Straßen, kolonial geprägten Gebäuden und überaus netten Menschen. Wir wurden zum Trommelkurs eingeladen und mit dem öffentlichen Bus direkt am Backpackers abgesetzt. Vom Tafelberg aus hatten wir Sicht bis Robben Island,
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