Danke Bruce!
Ich bin zutiefst gerührt.
Sollte es dich mal in meine Gegend verschlagen, wärest du zu einem Tässchen Tee () nebst Lauschen eingeladen.
Gruß!
Rainer
Jetzt stand bei mir dieses gewellte Plexi-Glas herum.
Ich habe überlegt, ob ich damit noch etwas Sinnvolles machen könnte, anstatt es wegzuschmeißen.
Versuchsweise habe ich einfach mal einen Diffusor daraus gebaut, der sehr viel stärker (jetzt nahezu halbkreisförmig) gebogen ist als das Exemplar zuvor.
Zwei T-Stücke aus Resthölzern und eine weitere Querverstrebung geben dem Teil Form und Halt.
Da Plexiglas in den Bohrungen leicht ausreißt, habe ich aus einem Reststück transparenten "Aquariumschlauchs" passende Stücke abgelängt und diese dann längs aufgeschnitten.
Nun dienen sie als Polster für die Verschraubung.
Das Ganze mit zwei Haken am Regal aufgehängt - feddich....
Wieder mal die Messapparatur aufgebaut - und...?
Tatsächlich bringt auch diese Maßnahme noch leichte Beruhigungen im Mitteltonbereich und sorgt für mehr Symmetrie des Raumes im Bereich des Hörplatzes.
Fazit: Bleibt!
Beruhigend für die im Übrigen extrem tolerante Ehefrau: Lässt sich - ebenso wie die Polster - in 10 Sekunden abnehmen.
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Beruhigend für die im Übrigen extrem tolerante Ehefrau: Lässt sich - ebenso wie die Polster - in 10 Sekunden abnehmen.
Hast Du der Guten Valium verabreicht?
Anders ist das wohl nicht zu erklären.
Schmeiss die Dinger auf den Müll wo sie hingehören.
Der marginale Klangvorteil rechtfertigt doch nicht solch eine Verunstaltung der Wohnung.
tststs
Der aufmerksame Leser wird mitbekommen habe, dass es sich um meinen Hörraum handelt.
Unsere "Wohnung" haben wir zwei Stockwerke tiefer.
Warum nicht? Ist doch schließlich sein Hörraum.
Ich lese über die Veränderungen in Eusebius Hörraum mit größtem Vergnügen.
Teuer kann jeder.
Gruß, Gerd
Hallo Rainer,
ich bin neu hier im Forum. Zuerst Glückwunsch zu deinem Setup und deinem Hörstudio, das Du quasi vor unseren Augen aufgebaut hast. Es ist echt ein beeindruckendes Erlebnis, deine Umbaumaßnahmen zu verfolgen.
Im OEM-Forum hat mich (und viele andere auch) der Franz auf die Furmäner aufmerksam gemacht hat. Gleich eins bestellt und vor dem Vollverstärker Devialet120 angebracht. Ein sehr positiver Höreindruck kam auf meine Ohren. Mehr Schwärze (mag ich sehr), räumlicher, mehr Ruhe usw. was alle schon auch so beschrieben haben. Dann habe ich einen zweiten Furman bestellt und angeschlossen. Der hängt vor dem Audio-PC (Windows) mit separatem Netzteil. Mehr Audiokomponente habe ich nicht. Beide beziehen seinen Strom direkt aus zwei Wandsteckdosen (HMS). Auf die richtige Phasendrehung achte ich auch besonders, auch wenn ich es nur nach Gehör einstellen (drehen) tue. Eine alte Audio Hörtest-Cd hilft dabei enorm. Kann ich bei der Gelegenheit allen Mitleser wärmsten empfehlen.
Nach dem ich den zweiten Furman angeschlossen habe, musste ich feststellen, dass der Hochtonbereich massiv abgeschnitten wurde. Der allgemeine Eindruck ergibt zwar noch mehr Ruhe im Geschehen, aber nur weil die Höhen nicht mehr „zischen“. Dabei gehen einige Emotionen verloren. Was könnte, in meinem kleinen, von Anzahl der Gerätschaften hergesehenen Setup, diesen Höhen Abfall verursachen? Könnten Ferritbeschichtete Netzkabel als Verbindung vom Furman zum Verstärker usw. eine Abhilfe schaffen? Echt schade, die bessere, nochmals gestärkte Beruhigung des Klanges ist echt prima, aber die Feinheiten im Klang sucht man mit Mühe. „Glöckchen sind keine Glöckchen mehr“ wenn ich das so beschreiben darf.
Für einen Tipp, Hinweis o.Ä. wäre dankbar.
Schöne Größe aus Bremen
Jaro
Hallo Jaro!
Herzlich willkommen im Forum!
Im empfehle unbedingt, die Furmänner mit ferritummantelten Kabeln von tmr zwischen Netzfilter und Endgerät zu betreiben:
http://www.tmr-audio.de/index.php/in...zkabel/tmr-nk2
Thomas konfektioniert die mit den passenden Kaltgerätesteckern, damit sie in den Furman passen.
Eine Höhenbeschneidung habe ich nicht erlebt.
Dürfte nach der Theorie auch nicht der Fall sein. (Es werden Störungen entfernt - nicht hohe Frequenzen)
Liebe Grüße!
Rainer
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